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Good article with background infos about IWF and ECB plans to introduce negative interest also on cash. And limit ownership on gold. The fact that Bitcoin is not mentioned is irritating.

https://m.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-bargeldabschaffung-zur-vorbereitung-auf-den-grossen-crash_id_11431485.html
Original text - and scroll down for complete English (auto-)translation:

Es geht mit Riesenschritten voran: Bis zur nächsten Krise ist das Bargeld abgeschafft

07.12.2019 | 07:07
Norbert Häring 
Droht ein Bargeld-Verbot? Die globalen Eliten bereiten sich auf den nächsten großen Crash vor. Sie arbeiten daran, ihre Kontrolle über das Geldsystem und darüber hinaus zu perfektionieren, damit sie – wenn es soweit ist – die Verluste so zuteilen können, wie sie es möchten.
Unter dem Vorwand, die Wirkungsmacht der Geldpolitik bewahren zu wollen, hat der Internationale Währungsfonds (IWF) Ende April 2019 Empfehlungen veröffentlicht, wie Notenbanken den Bürgern das Bargeld entziehen oder madig machen können. Es ist bereits mindestens die dritte Studie dieser Art in zweieinhalb Jahren. Erst wenige Monate zuvor hatte die Leiterin der Division Geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB), Katrin Assenmacher, gemeinsam mit IWF-Beraterin Signe Krogstrup ein ähnliches Papier verfasst.
Ich spreche von den Erfordernissen einer wirksamen Geldpolitik als Vorwand, weil sich der neuerliche Vorstoß gegen das Bargeld in die Strategie zur trickreichen Bargeldbeseitigung einfügt, die in einem IWF-Papier aus dem Jahr 2017 beschrieben ist.
Zur Person: Norbert Häring ist promovierter Volkswirt und Wirtschaftsjournalist.

Mit harmlosen Schritten anfangen

Es lohnt sich, dieses zur Einordnung kurz zu rekapitulieren: In „The Macroeconomics of De-Cashing“ empiehlt der IWF Regierungen, die Bargeld beseitigen wollen, mit harmlos erscheinenden Schritten anzufangen. Man könne zum Beispiel mit der Abschaffung von großen Geldscheinen und Obergrenzen für Barzahlungen beginnen. Es sei vorzuziehen, den Privatsektor mit harmlos erscheinenden Umstellungen vorzuschicken. Direkte staatliche Eingriffe würden angesichts der Vorliebe der Menschen für Bargeld stärker hinterfragt und die Leute könnten stichhaltige Gegenargumente vorbringen. Nötig sei aus diesem Grund auch ein gezieltes PR-Programm, um Misstrauen abzubauen, insbesondere den Verdacht, dass die Regierungen alle Aspekte des Lebens der Menschen kontrollieren oder die persönlichen Ersparnisse in den Bankensektor zwingen wollen. Der Bargeld-Beseitigungsprozess werde besser vorankommen, wenn auf eine Kosten-Nutzen-Abwägung abgestellt werde.
Man beachte: Der Autor hält das Misstrauen nicht etwa für verfehlt. Er zählt die Möglichkeit, alle finanziellen Transaktionen der Menschen zu überwachen, explizit zu den Vorteilen der Bargeldbeseitigung, und auch, dass die Ersparnisse in die Banken gedrängt werden, listet er unter den Vorteilen auf. Christine Lagarde, die IWF-Chefin, unter der diese Papiere entstanden sind, ist schon als neue Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) vereidigt.

Abwertung von Bargeld zu Digitalgeld

In der zuletzt veröffentlichten, 88-seitigen Studie des IWF „Enabling Deep Negative Rates to Fight Recessions: A Guide“ ist die Kosten-Nutzen-Erwägung, auf die abgestellt wird, eine geldpolitische. Es soll den Notenbanken möglich gemacht werden, die Zinsen tief in den negativen Bereich zu drücken. Bisher verhindert die Existenz von Bargeld, dass die Banken tiefe Negativzinsen an ihre Einlagenkunden weitergeben. Denn diese könnten ihre Guthaben bar abheben und zum Nullzins im Tresor lagern.
Gemäß dem IWF-Vorschlag soll dafür gesorgt werden, dass im Fall negativer Zentralbankzinsen Bargeld gegenüber Bankengeld beständig abwertet. Ein Euro Bargeld würde also relativ zu einem Euro Guthaben bei einer Bank immer weniger wert. Wer bar bezahlt, müsste (zunehmend) mehr bezahlen als derjenige, der per Überweisung oder Karte bezahlt. Damit das die beabsichtigte Wirkung hat, soll dafür gesorgt werden, dass alle wesentlichen Preise in digitalem Geld ausgezeichnet werden. Wenn etwas mit zehn Euro ausgezeichnet ist, sollen also Barzahler mehr bezahlen, nicht etwa Digitalzahler weniger. Alte Schuldverhältnisse sollen so umgedeutet werden, dass Rückzahlung in digitalem Geld (Bankengeld) die Schuld tilgt, während bei Barzahlung ein Aufschlag verlangt werden kann.
Damit die Durchsetzung von Digitalgeld als neuer Recheneinheit besser klappt, soll nach der Empfehlung des IWF die Bargeldnutzung weiter zurückgedrängt werden. Ein probates Mittel dafür könne auch die Ausgabe eines allen Bürgern zugänglichen digitalen Zentralbankgeldes sein. „Solche Innovationen dürften die Rolle von Bargeld weiter reduzieren“, lobt gerade der IWF.
Umgesetzt würde der vom IWF bevorzugte „saubere Ansatz“ im Zusammenspiel von Notenbank und Geschäftsbanken. Wenn der EZB-Leitzins zum Beispiel minus vier Prozent betrüge, würde die EZB ankündigen, dass Banken nach einem Jahr für eingezahltes Bargeld vier Prozent weniger bekommen, als sie heute dafür bezahlen müssen. Nach einem Quartal wäre es ein Prozent weniger. Egal ob die Bank das Geld auf dem Konto lässt oder bar abhebt und einlagert, es würde sie in beiden Fällen pro Jahr vier Prozent kosten.
Die Banken sollen die Kosten von Bargeld an ihre Bargeld nutzenden Kunden weitergeben. Sie würden Bargeld am Automaten oder am Schalter laufend billiger machen (in Bankengeld gerechnet). Umgekehrt würden diejenigen, die Bargeld einzahlen, also vor allem die Händler, immer weniger Bankguthaben für das eingezahlte Bargeld bekommen. Die Händler würden dann entweder von Barzahlern höhere Preise verlangen oder Bargeld nicht mehr annehmen.
Wenn Bargeld nicht mehr ohne Weiteres verfügbar ist oder laufend abwertet, ist Bargeldabheben keine Option mehr, um Negativzinsen zu entkommen, und die Banken können ungeniert Negativzinsen an ihre Einlagenkunden weitergeben. Hinreichend tiefe Negativzinsen zur Enteignung
Verräterisch ist im Abschnitt zum digitalen Zentralbankgeld für Jedermann, das einen positiven, aber auch negativen Zins tragen kann, der verschämte Hinweis: „Um den Menschen die Sicherheit zu geben, dass ihr digitales Zentralbankgeld nicht konfisziert werden wird, wäre es gut, eine ausdrückliche Garantie zu geben, dass der Zins auf dieses digitale Geld nie um mehr als x-Prozentpunkte unterhalb zum Beispiel von der Verzinsung kurzfristiger Staatsanleihen liegen wird.“
Hier wird implizit eingeräumt, dass man mit hinreichend tiefen Negativzinsen die Menschen auch enteignen kann. Bei minus fünf Prozent, einem Satz, der in diesen Kreisen oft genannt wird, hat man nach fünf Jahren ein knappes Viertel seines Guthabens verloren. Für Bankguthaben und Bargeld schlägt der IWF keine solche Garantie vor, ja, er erwähnt das Problem nicht einmal explizit. Letztlich bedeuten tief negative Guthabenzinsen, dass Einleger teilenteignet werden, um Banken zu sanieren, die sich verzockt haben.
Aber wenn Bargeld es nun einmal der Zentralbank unmöglich macht, in der künftigen Niedrigzinswelt ihre gemeinnützige Arbeit der Konjunkturstabilisierung zu machen, dann ist ein ruchloser Egoist, wer sich aus Sorge um sein Erspartes dem entgegenstellt. Das ist die Botschaft des IWF.
Um diese Botschaft zu vermitteln, tun die Autoren so, als wäre Zinspolitik mit dem Umweg über die privaten Geschäftsbanken nicht nur ein wirkungsvolles, sondern auch noch das einzig verfügbare Mittel der Geldpolitik. Schon darüber, ob die traditionelle Zinspolitik besonders wirksam ist, kann man in Anbetracht der sehr mäßigen Ergebnisse der letzten zehn Jahre trefflich ich streiten. Auf keinen Fall aber ist diese Politik alternativlos.

Alternative Helikoptergeld

Da gibt es zum Beispiel den Vorschlag des Helikoptergeldes, der immerhin schon von Nobelpreisträger Milton Friedman und vom ehemaligen US-Notenbankchef Ben Bernanke in die Diskussion gebracht wurde – von Letzterem ausdrücklich als Alternative, wenn die Zinspolitik an die Nullzinsgrenze stößt. Helikoptergeld bedeutet, dass die Zentralbank das neu geschaffene Geld nicht an die Banken gibt, sondern direkt zur Nachfragestimulierung an die Bürger verteilt. Für diese Politik ist die Nullzinsgrenze kein Thema. Sie ist auch ziemlich unumstritten wirkungsvoll für die Konjunkturstabilisierung. Hauptargument der Gegner ist, dass dann die Menschen verstehen würden, wie das Geldsystem funktioniert, und dann würden sie ihr Vertrauen in dieses System verlieren.
In neuerer Zeit haben sich unter anderem Adair Turner, ehemaliger Chef der britischen Finanzaufsicht, Thomas Mayer, der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Mark Blyth (Brown University) und Eric Lonergan, Hedgefondsmanager, Daniel Stelter und (mit Abstrichen) Willem Buiter, Chefvolkswirt der Citigroup, für Helikoptergeld ausgesprochen. Man muss den Vorschlag nicht gut finden, aber ihn bei der Darstellung möglicher Alternativen zur Nullzinspolitik nicht zu erwähnen, ist unseriös.
Der Preis für Gold würde bei einem deutlichen Negativzins, der auch Bargeld erfasst, natürlich in die Höhe schießen. Weil Gold ein prominenter Gradmesser für das Vertrauen in die Buchwährungen gilt, wäre das sehr unschön. Deshalb wäre dafür zu sorgen, dass der Negativzins irgendwie auch auf Gold anzuwenden ist, was schwierig ist, oder die private Goldhaltung wäre zu begrenzen oder zu verbieten. Dazu passt der im Juli 2019 bekannt gewordene Plan der Bundesregierung, die Obergrenze für Goldkäufe ohne Identitätsprüfung von 10.000 Euro auf 2.000 Euro zu senken.
Es geht derzeit in Riesenschritten voran. Bis die Krise kommt, will man soweit sein, dass Bargeldhaltung und Goldhaltung anmeldepflichtig sind und beliebig begrenzt werden können.
Der Text ist ein Auszug aus dem Buch "Der größte Crash aller Zeiten" von Marc Friedrich und Matthias Weik. Es ist bei Bastei Lübbe erschienen.
English translation with google:

It is progressing with giant steps: until the next crisis, the cash is abolished

07.12.2019 | 07:07
Norbert Haring 
Is a cash ban threatening? The global elites are preparing for the next big crash. They are working to perfect their control of the monetary system and beyond, so that when the time comes, they can allocate the losses as they wish.
Under the pretext of wanting to preserve the power of monetary policy, the International Monetary Fund (IMF) published recommendations at the end of April 2019 on how central banks can withdraw or liquidate their citizens. It is already at least the third study of its kind in two and a half years. Only a few months earlier, the head of the monetary policy strategy division of the European Central Bank (ECB), Katrin Assenmacher, together with IMF advisor Signe Krogstrup had written a similar paper.
I speak of the requirements of an effective monetary policy as a pretext, because the recent push against cash fits into the tricky cash management strategy outlined in an 2017 IMF paper.
About the person: Norbert Häring is a doctor of economics and business journalist.

Begin with harmless steps

It is worth recapitulating this briefly: In "The Macroeconomics of De-Cashing," the IMF recommends that governments that want to eliminate cash start with seemingly innocuous steps. For example, one could start with the abolition of large bills and cash limits. It is preferable to preface the private sector with seemingly innocuous changes. Direct state intervention would be more questioned in the face of people's preference for cash, and people could make strong counter-arguments. For this reason, a targeted public relations program is needed to reduce mistrust, in particular the suspicion that governments want to control all aspects of people's lives or force personal savings into the banking sector. The cash removal process would be better if the cost-benefit balance was considered.
Note: The author does not consider the mistrust as wrong. He lists the possibility to monitor all financial transactions of the people, explicitly to the benefits of cash disposal, and also that the savings are pushed into the banks, he lists among the benefits. Christine Lagarde, the head of the IMF, under which these papers were created, is already sworn in as the new head of the European Central Bank (ECB).

Devaluation from cash to digital money

The IMF's most recent 88-page study, "Enabling Deep Negative Ratings to Fight Recessions: A Guide," analyzes the cost-benefit considerations that are being addressed. It should be made possible for central banks to push interest rates deep into negative territory. So far, the existence of cash prevents banks from passing on deep negative interest rates to their deposit customers. Because these could withdraw their balances in cash and store at zero interest in the vault.
According to the IMF proposal, it should be ensured that in the case of negative central bank rates, cash constantly devaluates against bank money. A euro cash would therefore be worth less and less relative to a euro credit at a bank. Those who pay in cash would (increasingly) have to pay more than those who pay by bank transfer or card. For this to have the intended effect, care should be taken to ensure that all significant prizes are awarded in digital money. If something is priced at ten euros, so cash payer to pay more, not about digital payer less. Old obligations are to be reinterpreted so that repayment in digital money (bank money) clears the debt, while a cash payment may be charged.
In order for the enforcement of digital money to work better as a new arithmetic unit, cash use is to be pushed back further, according to the IMF's recommendation. An effective means for this could also be the issue of a digital central bank money accessible to all citizens. "Such innovations should further reduce the role of cash," praises the IMF.
Implemented by the IMF preferred "clean approach" in the interaction of the central bank and commercial banks. For example, if the ECB's key rate fell four percent, the ECB would announce that banks will get four percent less in cash after one year than they have to pay today. After one quarter, it would be one percent less. Regardless of whether the bank leaves the money in the bank or withdraws and deposits it, it would cost them four percent a year in both cases.
Banks should pass on the cost of cash to their cash-using customers. They would make cash at the machine or at the counter constantly cheaper (calculated in bank money). Conversely, those who deposit cash, especially the traders, would receive fewer and fewer bank deposits for the paid-in cash. The traders would either demand higher prices from cash handlers or no longer accept cash.
When cash is no longer readily available or constantly devaluing, withdrawing cash is no longer an option to escape negative interest rates, and banks can unabashedly pass on negative interest rates to their deposit customers. Sufficiently low negative interest for expropriation
Treacherously, in the section on digital central bank money for anyone, which may carry a positive but also negative interest rate, the shameful note: "To give people the assurance that their digital central bank money will not be confiscated, it would be good, an express guarantee that the interest on this digital money will never be more than x percentage points below, for example, the interest on short-term government bonds. "
Here it is implicitly acknowledged that people can expropriate people with sufficiently low negative interest rates. At minus five percent, a rate often referred to in these circles, you have lost nearly a quarter of your credit after five years. For bank balances and cash, the IMF proposes no such guarantee, yes, he does not even explicitly mention the problem. Ultimately, deeply negative credit rates mean that depositors are partially appropriated to rehabilitate banks that have gambled.
But if cash makes it impossible for the central bank to do its charitable work of economic stabilization in the future low-interest world, then it is a nefarious egoist who opposes it out of concern for his savings. That's the message of the IMF.
In order to convey this message, the authors argue that interest rate policy, with its detour through private commercial banks, is not only an effective but also the only available means of monetary policy. The question of whether or not traditional interest-rate policy is particularly effective can be very well argued, given the very modest results of the past ten years. In no case, however, is this policy without alternative.

Alternative helicopter money

There is, for example, the suggestion of the helicopter money, which has already been brought into the discussion by Nobel laureate Milton Friedman and the former US Federal Reserve Chairman Ben Bernanke - of the latter explicitly as an alternative, if the interest rate policy reaches the zero interest rate limit. Helicopter money means that the central bank does not give the newly created money to the banks, but distributes it directly to the demand stimulation to the citizens. For this policy, the zero interest rate limit is not an issue. It is also quite undoubtedly effective in stabilizing the economy. The main argument of the opponents is that then people would understand how the money system works, and then they would lose their confidence in this system.
In recent times, among others, have been Adair Turner, former Chief Financial Supervisor, Thomas Mayer, Deutsche Bank's former chief economist Mark Blyth (Brown University) and Eric Lonergan, hedge fund manager Daniel Stelter and Willem Buiter (chief economist) Citigroup, pronounced for helicopter money. One does not have to find the proposal good, but not to mention it in the presentation of possible alternatives to the zero interest rate policy is dubious.
The price of gold would, of course, skyrocket given a significant negative interest rate, which also includes cash. Because gold is a prominent gauge of confidence in the book currencies, that would be very unpleasant. Therefore, it should be ensured that the negative interest rate somehow applies to gold, which is difficult, or private gold holding should be limited or prohibited. This is in line with the federal government's plan, announced in July 2019, to lower the upper limit for gold purchases without identity checks from 10,000 euros to 2,000 euros.
It is currently progressing in giant steps. Until the crisis comes, one wants to be so far that keeping cash and keeping gold are notifiable and can be arbitrarily limited.
The text is an excerpt from the book "The biggest crash of all time" by Marc Friedrich and Matthias Weik. It has appeared at Bastei Lübbe.
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